Grossartige Rundreise

Heinz und Elisabeth Seeger

März 2017

Tolle Eindrücke und Erlebnisse

Die Peru Rundreise war für uns ein großartiges Erlebnis. Wir haben während dieser Reise so viele neue Eindrücke gewonnen und sehr viel über dieses überaus interessante Land und Region erfahren. Der Ablauf der Reise war von Ihnen so klar strukturiert, dass Historie und Gegenwart, Mensch und Glauben, Wissen und Können, Wüste und fruchtbares Land, Meer und Gebirge auf angenehme und sehr lehrreiche Weise verflochten wurden.

Einfach Spitze! Vielen Dank für die schöne Reise, wir werden Ihre Agentur und diese Reise sehr gerne weiterempfehlen.

Die Highlights der Reise

Zuerst das bunte, laute Leben in Lima-Miraflores, die Stadtbesichtigung mit dem Besuch des archäologischen Museums. Danach die Reise entlang der Küste nach Süden, auf der Panamerika, „Junge Dörfer“, historische Siedlungen, dann die Vogelinsel und Seelöwen-Kolonie, ja selbst Pinguine haben wir dort gesehen. Spröde Schönheit der Wüste mit Botschaften (Meeresschnecken) von vor mehr als 30.000.000 Jahren und dazu die Muschelschalen des Pazifiks, die infolge eines Tsunami’s vor 30 Jahre bis auf das Wüstenplateau gespült wurden, Phänomen „EL NINO“!

Danach eine völlig andere Welt, die Anden-Regionen. Arequipa, die weiße Stadt, Alto Plano, dem Himmel 3000 m näher, Hochlandweiden mit Alpakas, dunkelblaue Seen, rosa Pelikane, Schneeberge,fantastische Aussichten.

Die Organisation für die Transfers, für die Hotels, für die Besichtigungen und die Reisen, diePünktlichkeit der vereinbarten Zeiten, die Vorbestellung der Tickets war beispielhaft. Der Standard in den Hotels hat unsere Erwartungen übertroffen, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort waren sehr freundlich und jederzeit sehr hilfsbereit.

Besonders erwähnen möchte ich, dass für unsere Reisegruppe im Hotel San Augustin la Recoleta, ein umgebautes Kloster im Heiligen Tal, unserer Reisegruppe, morgens um 4:50 Uhr ein vollständiges Frühstücksbüffet präsentiert wurde, einfach erste Klasse!

Wir mussten, wir wollten so früh aufstehen und starten um den absoluten Höhepunkt der Reise, Machu Picchu am frühen Morgen zu erreichen. Das frühe Aufstehen hat sich mehr als gelohnt, unsere Gruppe war eine der ersten Besuchergruppen auf Machu Piccchu. Es war traumhaft, aufsteigende Nebel, die Berge um Machu Picchu selbst und nur wenige Besucher dort. Wir durften uns dem Zauber von Machu Picchu vorbehaltlos hingeben, es war ein einmaliges Erlebnis! Durch die nachfolgende Invasion von Besuchern wurden wir wieder in die Realität zurück geführt. Aber wir haben sie erlebt, die Mystik und die Schönheit von Machu Picchu! Marcial Almiron hat uns dorthin geführt und die Grundlage für dieses prägende Erlebnis gelegt.

Marcial Almiron ist ein sehr angenehmer Mensch, ein absoluter Kenner der Region und der Historie, er kennt jeden Stein und jedes Gebäude auf Machu Picchu. Ganz besonders hat er es verstanden, jeden von uns, entsprechend der Interessenslage, in seine Sichtweise einzubinden. Eine beliebte Frage war: “Norbert, Elisabeth wie hieß das Reich der Inka?“ Wir wussten, dass diese Frage kommt also haben sich Elisabeth und Norbert vorbereitet und natürlich richtig beantwortet mit: „Tawantisuyo“!

Es hat einfach Spaß gemacht mit Marcial und wir haben viel erfahren und gelernt von ihm. Ich darf ihm, auch im Namen unserer Reisegruppe, „Mucho Gracias“ sagen und möchte ihn sehr empfehlen um ihn für weiteren Reisegruppen in seiner Heimatregion als Reiseführer einzusetzen. Auch die anderen Reiseführer/innen waren ausgezeichnet, jeder auf seine Art, alle mit profundem Wissen und eigener Persönlichkeit, jederzeit ansprechbar und sehr hilfsbereit.

Lima

Miraflores, Parc de Amore, ein wunderschöner Park mit dem Sinnbild der Liebe, ein Herz! Archäologisches Museum: Geschichte von Groß-Peru, von 12000 Jahre vor Christus bis ins 15. Jahrhundert. Die Region reichte von Argentinien im Süden bis nahezu nach Mittelamerika. Peru wurde zum Zentrum dieser Region. Wir haben gelernt, dass es kein Volk der Inka gab, die Inkas waren die Führer und die Gestalter dieser Region. Die Inkas verstanden es unterschiedliche Völker/Stämme ohne große Kriege, zu vereinen. Herausragende Errungenschaften der einzelnen Stämme wurden für die ganze Region zugänglich gemacht und somit war die Versorgung mit Nahrung und Wasser sichergestellt. Das Reich der Inka bestand nur knapp 100 Jahre, dann kamen die Spanier. Mit dem Besuch im archäologischen Museum wurden authentische und historisch fundierte Kopfbilder erzeugt, diese waren eine ganz große Hilfe zum Verstehen der nachfolgenden Informationen durch die Reiseführer. Am Nachmittag gab es Musik und Tanz im naheliegenden Park in Miraflores, diese Buntheit, dieses öffentliche Leben mit Musik und Tanz, ein ganz besonderes Erlebnis!

Fahrt Panamericana

Fahrt auf der Panamerika Richtung Süden, entlang der Küste. Industrieanlagen in Lima, Dorfentwicklungen rechts und links der Straße, Bewässerungsprojekte mit smaragdgrünen Pflanzen, die Panamericana ist eine Lebensader entlang der Küste. Besuch der Vogelinseln mit Pinguinen, Tölpeln, Pelikan, Seeschwalben und weiteren Vögeln. Robben und Seelöwen im Wasser und am Strand, zu beobachten ohne große Störung, mit fachkundiger Führung. Hotelübernachtung direkt an der Meeresbucht, brillante Farben am Morgen, Vögel, bunte Boote, Landschaft, Strand.

Nationalpark Paracas

Eine sehr beeindruckende Landschaft, ein Farbenspiel durch Sonne, Wolken und die Wüste. Muschelschnecken aus der Zeit als die Wüste Meeresgrund war (schätzungsweise vor 30.000.000 Jahren), Muschelschalen die vor 30 Jahre durch das Phänomen El Nino an dieselbe Stelle gespült wurden, Seehöhe ca. 30m! Was hier passiert sein muss übersteigt die menschliche Fantasie und doch ist es Realität. Die Kathedrale im Meer, Rotkopfgeier die aufsteigen und Nahrung suchen. Auf der Rückfahrt viele junge Dörfer links und rechts der Straße. Durch die starke Niederschläge wurde die Panamericana teilweise überflutet bzw. lagen Sedimente auf der Straße und waren nicht mit dem PKW befahrbar. Von der Agentur wurde für uns ein Flug direkt von Lima nach Arequipa gebucht. Alles war sehr gut organisiert der Flug verlief planmäßig.

Arequipa – die weiße Stadt

Stadtrundfahrt, ganz eigene Architektur, historische Gebäude, sehr reges Leben in der Stadt, jedoch nicht zu vergleichen mit Lima. Gebäude, Straßen, Plätze, Geschäfte all dies zusammen prägt diesen einmaligen Charakter dieser Stadt. Besuch des Klosters Santa Catalina, Einblicke in das Leben der Nonnen, aber auch in die damalige Gesellschaft, Gegenstände aus Gold und Silber, Gemälde und Textilien die aus der katholischen Religion aber auch aus der Natur Religion Eindrücke vermitteln, Christus mit indogenem Federschmuck, Heiligenfiguren mit echtem Kinderhaar, Gärten und Gegenstände der Versorgung für die Bewohner des Klosters, alles im Original, alles wie wenn es gestern verlassen worden wäre.

Fahrt mit der Kleingruppe im Kleinbus bis auf Passhöhe 4965m. Gut gerüstet für diese Höhe durch Cocatee und Cocablätter, bleiben wir von größeren Problemen verschont. Doch die Höhe macht sich bemerkbar, alles ist sehr anstrengend, alles muss langsam und mit Bedacht gemacht werden. Immer wieder Steinmännchen als Dank für Mutter Erde für eine Reise ohne Unfälle, Herden von Alpakas und Lamas auf der Hochebene, Licht und Sonne spielen mit den kleinen Seen und den Bächen, schneebedeckte Berge, wir sind im Alto Plano, im Hochland der Anden. Der Besuch des Marktes im Dorf Coya ist ein Erlebnis. Wir probieren einige typische Speisen die dort hergestellt werden.

Colca Canyon, Kreuz des Condors, Puno

Frühstück 5:30 Uhr, Abfahrt 6:00 Uhr – wir möchten rechtzeitig am Kreuz des Kondors sein, allzu früh aufstehen und früh losfahren. Jetzt haben wir eine ausgezeichnete Sicht auf den Vulkan mit seiner Rauchwolke. Die aufsteigende Sonne bringt den Rauch zum „Erröten“, Morgenröte in der Rauchwolke, magisch! Mädchen in der farbenfrohen Tracht des Ortes tanzen um den Brunnen, der auf der Plaza steht. Klare Luft und sich drehende Mädchen mit weiten, bunten Röcke, Folklore Musik, ein sehr stimmungsvolles Bild am frühen Morgen. An der Plaza eine sehenswerte Kirche. Wir sind immer wieder beeindruckt über die Pracht der Kirchen, denn immer wieder entdecken wir, dass indogene Einflüsse eine Symbiose bilden die in Europa undenkbar wäre. Während der Fahrt durch das Colca-Tal  erfahren wir, dass dieses Tal lange Zeit abgeschlossen war und das in diesem Gebiet die Spanier von einem Dorf freudig begrüßt wurden, von dem anderen Dorf aber strikt abgelehnt wurden. Bis heute kann an dem Hut der Frauen festgestellt werden aus welchem Dorf diese kommen. Das Tal zeigt sehr viele Anbauterrassen und Bewässerung die für die Nutzung unabdingbar waren. Auf einem Stein wurden die Terrassen geplant. Dieser Stein ist heute noch vorhanden. Vor dem Kreuz des Kondors machen wir eine ca. 30-minütige Wanderung auf der wir die üppige Pflanzenwelt kennenlernen und auf der wir den tiefen Einschnitt des Canyons sehen. Hier auf 3800m Seehöhe steigen 6-8 Kondore auf, majestätisch segeln diese  in dem Aufwind dem Himmel entgegen. Allein die Betrachtung und der Aufstieg der Kondor’s ist es wert hierher zu fahren. Die Rückfahrt erfolgt auf derselben Straße jedoch mit völlig neuen Ansichten der Berge und des Tales. Über die Passhöhe von 4870m erreichen wir gegen 18:00 Uhr Puno, die Stadt am Titikakasee.

Titikaka See

Im Hafen von Puno gehen wir an Bord des Schiffes und fahren zu den schwimmenden Insel der Uros. Wir werden freundlich empfangen von Frauen in ihrer traditioneller Kleidung. Diese Frauen zeigen uns den Aufbau der Inseln, ihre Wohnung und ihre Handarbeiten. Ein sehr farbenfrohes Bild, Binsenboote auf dem See. Die Männer sind auf dem See unterwegs, um Fische zu fangen. Nach einer kurzen Fahrt auf dem Titikakasee erreichen wir die Insel der strickenden Männer. Dies ist für uns Europäer ein ungewohnter Anblick, alle arbeiten fleißig und die Männer stricken! Bei einem Strickwettbewerb, der in Amerika veranstaltet wurde, gehen diese Männer als Sieger zurück auf ihre Insel. Unsere Reiseleiter sind Freunde dieser Bewohner. Durch sie erfahren wir warum verheiratete Männer andere Mützen tragen als unverheiratete, wie man aus Pflanzen Shampoo herstellt und wie Wolle gefärbt wird. Anschließend besichtigen wir noch die Insel dann geht es mit dem Boot zurück nach Puno.

Cusco

Auf der Fahrt von Puno nach Cosco  besuchen wir ein historisches Lager der Inkas. 176 Vorratsbehälter für Lebensmittel sind dort errichtet worden. Dies hat ausgereicht um 20.000 Menschen 2 Jahre zu versorgen. Dieses anschauliche Lager zeigt, dass die Inkas interessiert waren die Menschen zu versorgen. Dies gab Sicherheit für Zeiten in denen die Natur die Lebensmittel nicht liefern konnte. Auf der Reise besuchen wir die sixtinischen Kapelle von Peru, die Ausschmückung mit Vögeln und Pflanzen des Amazonasgebietes, Gemälde und Figuren im spanischen Stil aber auch mit indogenen Elementen. Diese Kirche ist ein Edelstein auf dem Alto-Plano. Cusco empfängt uns mit Regen, alles wirkt wie neu gewaschen.

Marcial, unser Reiseführer in Cusco, versteht es uns einzubeziehen in die Bedeutung von Cusco und deren Umgebung. Er ist hier geboren und verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Betreuung von Gästen. Ja, er bedankt sich bei uns Touristen dafür, dass wir durch unsere Besuche mithelfen die Kulturen seiner Vorfahren zu erforschen und zugänglich zu machen. Das, was er uns zeigte und erläuterte, machte deutlich, dass wir hier im Zentrum der Inka Kultur sind. Festung, Sonnentempel, heilige Felsen und unterhalb die Stadt Cusco mit ihrer Vergangenheit. Ohne die Leistung der anderen Reiseführer zu schmälern, Marcial ist hier unser Inka, unser Führer! Gold war für die Inka kein Wertgegenstand, es war der Schweiß der Sonne und wurde deshalb als Kulturgut geschätzt. Die Frage, wie viel Gold von den Spaniern weggetragen wurde, blieb unbeantwortet, doch sein Schmerz war für uns alle fühlbar. Spanien brachte die Schrift, Pferde und das Rad nach Südamerika, in dieser Zeit entstanden die ersten schriftliche Dokumente über Bauwerke und Kultur in diesem geographischen Raum.

Das Tal der Inka

Frühe Abfahrt in das Tal der Inka und Besuch des Marktes in Pisak. Die Marktleute haben ihre Stände hergerichtet. Wir waren eine der ersten Besucher auf dem Markt. Der Bäcker hatte gerade seine ersten Backwaren gebacken, diese haben wir versuchen dürfen; die Backwaren haben wundervoll geschmeckt. Nach dem Bäcker erfolgte ein Besuch bei einer Spezialistin für Alpaka-Wolle und Alpaka Strickwaren. Es gab jede Möglichkeit dort einzukaufen. Handeln gehört zum Geschäft. Ich persönlich habe dort einige Maca-Produkte gekauft, denn diese wurden mir ganz besinders empfohlen! Nach dem Markt haben wir die Festung von Ollantaytambo, welch ein klangvoller Name, besucht. Aufgang durch die Terrassenfelder, eindrucksvolle Ansichten über Dorf und Tal, Blick auf den Berg gegenüber. Es handelt sich hier um einen heiligen Berg. Einfühlsame Erklärungen unseres Reiseführers, Sonnentempel, Sitz des Inkas, Inkamauern mit einer unvorstellbaren Passgenauigkeit, keine Messerschneide ging in den Mauer-Spalt. Manchmal leichter Regen aber sehr warm. Ein ganz beeindruckender Rundgang durch die Inka-Vergangenheit. Anschließend Fahrt nach Urubamba, auch ein klangvoller Name, danach Anfahrt unseres Hotels, Sankt Augustin la Recoleta ****. Das Hotel ist ein Traum, ein ehemaliges Kloster umgebaut zu einem 4 Sterne Hotel. Der Innenhof ist eine Augenweide mit Pflanzen, Blumen, Brunnen. Im Kreuzgang ist ein Gemälde und man hat einen wundervollen Blick zum Glockenturm. Die Mauern der Kapelle sind annähernd 2,5 m dick, innen in der Kapelle Gemälde und Altare von einfacher Schönheit und eindrucksvoller menschlicher Würde. In den Zimmern historische Bauweise, 100-prozentige Alpaka-Decken, die Dusche mit Mauern im Inka Stil, im Garten Avocados an den Bäumen. Im Hof eine 400 Jahre alte Zeder, gepflanzt zu den Zeiten der Spanier. Da wir am nächsten Morgen Machu Picchu besuchen wollten, war frühes Aufstehen angesagt. Es war unglaublich, aber wahr: Um 4:45 Uhr stand unser Frühstücksbuffet bereit! Nicht nur ein eingeschränktes Frühstück sondern ein vollständiges Frühstücksbuffet für unsere Reisegruppe. Auch von hier ein herzliches Dankeschön für dieses unglaubliche Engagement.

Machu Picchu

Um 5:10 Uhr Abfahrt zum Bahnhof von Ollantaytambo. Wir wollten ja eine der ersten Gruppen auf dem Machu Picchu sein, deshalb diese frühe Abfahrt. Fahrt mit Peru Rail nach Aguas Calientes, selbst diese Zugfahrt war beeindruckend: Es erfolgte eine Abfertigung wie bei Flügen, Erläuterung der Speisen und Getränke, alles erstklassig. Das Tal war nebelverhangen, teilweise leichter Regen, eine sehr prägende Stimmung, Regenwaldcharakter, ein reißender Fluss und eine angenehme Zugfahrt. Auf der Fahrt Halt an der Stelle, an dem die Trekkingstouren beginnen, einige wenige Personen mit Rucksack und Regenschutz.Die Auffahrt mit dem Bus führte durch regenwaldähnlichen Baumbestand vorbei an Nebelschwaden, teilweise freier Blick auf den braunen, wasserreichen Fluss. Bergspitzen von Wolken umhüllt, teilweise drückt die Sonne durch. Die richtige Stimmung für Machu Picchu. Das frühe Aufstehen hat sich mehr als gelohnt, wir waren lange nahezu alleine auf Machu Picchu. Es war traumhaft, aufsteigender Nebel, die Berge um Machu Picchu selbst und nur wenige Besucher waren dort. Wir durften uns dem Zauber von Machu Picchu  vorbehaltlos hingeben, es war ein einmaliges Erlebnis! Der Eingang zur Stadt, die Wasserzuleitung, die Kultstätten und die heiligen Felsen. Unser Reiseführer hat uns alle die Dinge nahe gebracht, wir haben gefühlt, dass er hier im übertragenen Sinne sich „zu Hause“ fühlt. Seine Erklärungen über  die Stadt, über die Bedeutung der Bauwerke und die Zusammenhänge zu den Jahreszeiten und den Sonnenständen, über die Bewohner und deren vermutliche Aufgaben, waren sehr gut. Nach und nach hat, so glaube ich, jeden von uns die Mystik und Großartigkeit von Machu Picchu berührt, bei manchen ist auch Gänsehautgefühl zu Tage getreten.

Durch die nachfolgende Invasion von Besuchern wurden wir wieder in die Realität zurück geführt. Aber wir haben sie erlebt, die Mystik, die Schönheit und die Großartigkeit von Machu Picchu! Wir haben eines der 7 Weltwunder der Neuzeit selbst besucht und gesehen. Mit diesen Eindrücken haben wir Machu Picchu  verlassen und sind mit Bus, Peru Rail und Kleinbus zurück nach Cusco gefahren.

Cusco – Lima – Rückreise

Vielen Dank für die schöne Reise, es war die richtige Entscheidung in einer Kleingruppe mit deutschsprachiger Reiseleitung Peru zu besuchen. Selbst das nicht vorhersehbare Unwetter in Peru hat unsere Reise nur wenig beeinflusst. Wir hatten nie das Gefühl der Unsicherheit oder ein Gefühl der Gefährdung. Jedoch waren wir mit unseren Gedanken und Gefühlen bei den Betroffenen, wenngleich wir auch nur wenig tun konnten um deren Situation zu verbessern.

Gebuchte Reise

Andenwelt | 13 Tage

DER Klassiker in Südperu. Abwechslungsreiche Landschaften, einmalige Kultur & bunte Märkte

2090 Euro